Hier werde ich nach und nach über all die Vogis berichten, die über die Regenbogenbrücke ins große Hirsefeld geflogen sind.


Pilps Sperling Braunfeder  – geschlüpft 21.05.2009 / ins Hirsefeld gerflogen am 09.02.2011

Pilps hat mich täglich zur Arbeit in mein Geschäft begleitet, hat im Auto geduldig auf mich gewartet und hatte ums Haus im Garten Freiflug. An einem sonnigen Februarmorgen ist er begeistert singend aus dem Haus geflogen, den hübeschten Spätzinnen hinterher. Den Sperber in der Fichte hat er dabei nicht bemerkt. Sein Tod kam schnell und lautlos, direkt vor meinen Augen. Ich habe heute noch Tränen in den Augen, wenn ich an meinen kleinen Spatzenmann denke.


Pip (Pippel) Sperling Strubbelfeder  – geschlüpft 24.05.2012 / ins Hirsefeld gerflogen Ende März 2017

Pip war immer eine ganz besondee Spätzin. sie war ein bisschen daneben, eben “zurück”. Pip hatte immer ein großes Fragezeichen auf der Schnabelspitze und in ihren Äuglein. sie konnte schimpfen und beissen, aber auch die freundliche und schmusige, gemütliche kleine Pip sein. Nur sie konnte sich für Fotos regelrecht minimalsitisch zusammenmfalten, so dass man fast nur ihren großen Schnabel sah. Wie vermisse ich “die Geschichte vom kleinen Räbchen Pip”, die ich ihr nahezu täglich erzählt habe. Eines Morgens war sie friedlich in der Voliere eingeschlafen.


Murmel Sperling Seidenfeder –  geschlüpft 29.06.2014 / ins Hirsefeld gerflogen 23.04.2019

Murmel hat ihrem Namen inner alle Ehrer gemacht. Kugelrund, verfressen und eines der dicksten Spatzenkinder, das ich je hatte. Sie war ein sehr sanftes Mädchen und hat für ihr Leben gern gekuschelt und geschmust. Die letzten Monate ihres Lebens gin es ihr langsam schlechter. Sie konnte nicht mehr fliegen, denn ein Tumor an den Nieren schränkte sie immer weiter ein. Die Entscheidung, sie beim Tierarzt sanft gehen zu lassen, hat mir meine Kleine dann ganz plötzlich abgenommen. Sie hat sich zurückgezogen und ich fand sie, als sie schon eingeschlafen war.